Unsere Trocknungsanlage
Funktionsweise
Das frischgemähte Grüngut ( z.B. Gras, Luzerne, Klee ) von unseren Mitgliedsbetrieben wird mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen zur Trocknungsanlage transportiert.
In der Trocknungsanlage wird es mit Heißluft getrocknet.
Seit 1992 verwenden wir dazu Waldhackschnitzel die überwiegend von unseren Mitgliedern geliefert werden. Durch den Trocknungsprozess wird den Produkten das Wasser entzogen. Es bleibt eine Restfeuchte von ca. 10 %.
Seit 1992 verwenden wir dazu Waldhackschnitzel die überwiegend von unseren Mitgliedern geliefert werden. Durch den Trocknungsprozess wird den Produkten das Wasser entzogen. Es bleibt eine Restfeuchte von ca. 10 %.
Anschließend wird das Futtermittel zu Pellets ( Cobs )
oder seit 2006 auch zu Ballen gepreßt.
Jeder Landwirt erhält sein eigenes Gras zurück. Besonders wichtig für Biobetriebe. Es werden keine Konservierungsstoffe oder ähnliches eingesetzt.
Vorteile
- Witterungunabhängiges Konservierungsverfahren.
- Besonders Schmackhaft weil durch die Wärme während des Produktionsprozesses viel karamellisierter Zucker entsteht.
- Höhere Verdaulichkeit der Nährstoffe, besonders die Verdaulichkeit des Eiweißes ( pansenstabiles Eiweiß ) ist höher.
- Förderung der Tiergesundheit durch den hohen Gehalt an Beta-Carotin, wertvolle Vitamine und Mineralstoffe
- Gras für die Cobs von heimischen Wiesen, somit Kraftfutter aus eigener Produktion
- Gentechnikfreie Erzeugung von Futtermitteln.
- Grastrocknung ist die verlustärmste Futterkonservierung.
- Für unsere Bio-Betriebe sind Gras- oder Luzernecobs eine wichtige Eiweißkomponente.